Darstellungen von Hamburger Uniformen vor 1867

Am Anfang der Geschichte der Stadt Hamburg steht der im 8. Jhdt. entstandene namensgebende sächsische Adelssitz Hammaburg.

Die Wehrhoheit hatte Hamburg seit dem Ende des 13. Jahrhunderts. Als Folge des Stadtrechtes hatte Hamburg das Recht zur Befestigung und zur Aufstellung einer militärischen Streitmacht. Die Verteidigung basierte auf den zum Militärdienst verpflichteten Bürgern.

Schon im späten Mittelalter wurden aber ergänzend Söldner angeworben.

Im Zusammenhang mit dem Dreißigjährigen Krieges ergab sich jedoch das Erfordernis, ein größeres reguläres städtisches Militär als Garnison ständig aufzustellen.

Daneben wurde die wehrpflichtige Bürgerschaft (= Bürgerwache) neu in Kompanien in fünf Regimentern neu formiert.

Hamburger Truppen in den schlesischen Kriegen. Abbildungen aus: Deutsche Uniformen. Album: Zeitalter Friedrichs d. Großen (Sturm-Zigaretten GMBH Dresden).

In der Uniform des hamburgischen Stadtmilitärs dominierte im 18. Jhdt. die Farbe rot.

Th. Muhsfeldt beschreibt die Uniform der Infanterie wie folgt: " Die Gemeinen und Unteroffiziere trugen rothe Röcke ohne Kragen mit blauen Aufschlägen und Schossumschlägen, rothe Camisole, Messingknöpfe, hellgelbe Lederhosen, weiße Gamaschen, strohgelbes (paille) Lederzeug, die Musketiere Hüte mit schwarzer Cocarde, die Grenadiere (seit 1711 bei jeder Compagnie etwa der vierte Theil der Mannschaft) Grenadiermützen, welche sich von den in anderen Staaten üblichen unterscheiden, dass dieselben an der Rückseite anstatt 3 nur 2 Besatzstreifen haben. Später wurden an der linken Seite der Grenadiermützen als Compagnie-Abzeichen farbige Stutze getragen .... Die Pfeifer und Trommler der Grenadiere, die Trommler der Musketiere und die Hautboisten hatten Bortenbesatz an der Uniform, die Hautboisten auch rothe Beinkleider wie die Offciere. Die Unterofficiere unterschieden sich von den Mannschaften durch goldene anstatt gelber Borten an den Hüten und Mützen und durch weisse Kniebänder. Die Grenadier-Unterofficiere führten Flinten, die Musketiere-Unterofficiere Hellebarten".

Auch die Offiziere trugen rote Röcke mit hellblauen Kragenpatten, Rabatten und Aufschlägen.

Die Knöpfe und Epauletten waren gelb.

Dazu wurde ein silberner Ringkragen getragen. Dieser zeigte das Wappen der Stadt Hamburg.

Als Kopfbedeckung diente ein Hut mit schwarzer Kokarde mit einer goldenen Agraffe.

Auch die Unterkleider waren rot.

Hamburgisches Militär im 18. Jhdt. Links: Grenadier um 1785. Mittig: Artillerist um 1772. Rechts: Artillerist um 1795. Nach der originalen Tafel aus dem Werk von Knötel, Uniformkunde (IX. Band, No. 24).
Einzug russischer Truppen in Hamburg am 18.03.1813. Nach einer Postkarte aus dem Verlag Carl Griese (Hamburg).

Die Hanseatische Legion entstand nach der Besetzung der Stadt durch russische Truppen auf Initiative des russischen Generals Tettenborn (Friedrich Karl von, * 19.02.1778 im damals badischen Teil der Grafschaft Sponheim; † 09.12.1845 in Wien) im Jahre 1813. Sie bestand aus freiwilligen Bürgern, wobei sich bald auch Freiwillige aus den hanseatischen Schwesterstädten Bremen und Lübeck anschlossen.

Die Hanseatische Legion wurde 1814 wieder aufgelöst. Gleichzeitig entstand eine reguläre Garnisiontruppe, aus der später das weiter unten angesprochene Bundeskontingent entstand.

Soldaten der Hanseatischen Legion, und zwar des Hamburgischen Contingents. Um 1813. Nach der originalen Tafel aus der Uniformkunde von Knötel (No. 10). Erschienen im Verlag von Max Babenzien in Rathenow.

Von dem Stadtmilitär bzw. der Garnison ist die Bürgerwehr zu unterscheiden. Auch die sogenannte Nachtwache hat eine eigene Entwicklungslinie.

Die Bewaffnung der hamburgischen Bürger hatte eine alte Tradition.

Bis 1806 waren die Bürger Hamburgs zur Bürgerwache verpflichtet. Die Waffen waren auf eigene Kosten zu beschaffen.

Für die Nachtwache durften aber Stellvertreter (Lohnwächter) abgesandt werden, natürlich gegen ein Entgelt.

Während der französischen Besetzung wurde das hamburgische Bürgermilitär aufgelöst und 1814 neu gegründet.

Die Bürgerwehr bzw. Bürgergarde umfasste nun 8 Bataillone. 6 von diesen Bataillonen waren innerhalb des alten Wallringes verortet. Das 7. und 8. Bataillonen bestanden außerhalb desselben.

Die vorgenannten Bataillone waren folgenden Kirchspielen (Stadtbezirken) zugeteilt: 1. Btl. - St. Petri, 2. Btl. - St. Nicolai, 3. Btl. - St. Katharinen, 4. Btl. - St. Jacobi, 5. Btl. - St. Michaelis, 6. Btl. - Klein Michaelis, 7. Btl. - St. Georg und 8. Btl. - St. Pauli.

Tambourmajor und Sappeur der Hamburger Bürgerwehr um 1816. Entnommen aus: Martin Lezius, Das Ehrenkleid des Soldaten, 1932, S. 255. Der Rock (Kaftan) war knielang. Sappeure trugen eine Bärenfellmütze, vor 1830 noch ohne Sonnenschild aus Messing. Dazu wurde eine gelbe Lederschürze getragen.

Wollte man in Hamburg ein Handwerk ausüben oder ein Geschäft betreiben, bedurfte es (vor 1867) des Bürgerrechtes. Das Bürgerrecht und die Aufnahme in das Bürgermilitär bedingten einander. Dienstpflichtig waren alle Bürger im Alter von 20 bis 45 Jahren. Ab 1854 wurde die Dienstpflicht auf 22 - 40 Jahre begrenzt. Bestimmte Berufe waren von der Dienstpflicht befreit, z. B. Berufssoldaten oder Nachtwächter. Im Jahre 1841 betrug die Zahl der dienstpflichtigen Gardisten 7366. Davon legten 1497 Einspruch ein, d. h. sie reklamierten vor der entsprechenden Kommission. Letztlich wurden davon 1149 von der Dienstpflicht befreit, 348 Anträge wurden abgelehnt (Fahl, S. 230/231). Im Jahre 1865 waren nach den Angaben bei Bauche von den ca. 200000 Einwohnern lediglich 12550 Bürger dienst- oder abgabenpflichtig. Aktiven Dienst taten hiervon 8800 Bürger.

Jährlich wurden Manöver abgehalten. Die Artillerie übte innerhalb der Wallananlagen das Schießen auf eine Scheibe. Nach dem sommerlichen Exerzieren folgte eine große Revue. Der Neujahrsmorgen sah regelmäßig den Aufmarsch der Tambours zu den Wohnungen der Kommandeure.

Vordringliche Aufgabe des Bürgermilitärs war die Gewährleistung von Ruhe und Ordnung, also eine nach innen gerichtete Funktion. Dies wurde z. B. in den Jahren der Revolution 1848 - 49 akut. Verpflichtend war ein täglicher Wachdienst an den Toren und auf den Wällen. Hierfür wurden jeweils etwa 80 Angehörige des Bürgermilitärs benötigt. Auch die Bekämpfung von Feuersbrünsten gehörte zu den Aufgaben des Bürgermilitärs. Hier hat sich im Ernstfall vor allem die Artillerie bewährt.

Daneben kamen dem Bürgermilitär auch eine Reihe von Verwaltungsaufgaben zu,, z. B. bei der Zählung der Einwohner, bei der Feststellung der Mieten als Basis für die Berechnung der Grundsteuer, der Ermittlungen im Zusammenhang der Aufstellung von Wählerverzeichnissen usw.

Stabshornist und Obergefreiter der Hamburger Bürgerwehr um 1816. Entnommen aus: Martin Lezius, Das Ehrenkleid des Soldaten, 1932, S. 256.

Die relativ einheitliche Uniform der Hamburger Bürgerwehr bestand nach Onken "aus einem knielangen, verdeckt geschlossenen Rock (Kaftan) in dunkelblau, die gleichfarbigen spitzen Aufschläge und schmalen Schulterklappen waren hellblau paspeliert, hellblau auch der hohe Kragen. Die dunkelblaue Hose hatte breite hellblaue Besatzstreifen, im Sommer wurden weiße Leinenhosen getragen. Die schwarze Patronentasche mit messingnem Wappen und das Bajonett wurden an weißem Kreuzriemenzeug getragen. Ein doppeltes Messingkettchen quer vor der Brust diente zur Befestigung einer links eingesteckten Räumnadel. Der ziemlich weit ausladende Tschako (russischen Formats) mit geschwungenem Deckel aus schwarzem Filz hatte Deckel, dessen Umrandung und den Schirm aus schwarzem Leder. Die messingne Schuppenkette war zu einem runden Pompon in Bataillonsfarbe heraufgeführt, aus dem ein kurzer Stutz (wahrscheinlich einheitlich rot) emporragte. Nur die Offiziere trugen zur Parade hohe Stutzen ("Lampenputzer"), unten von Bataillonsfarbe, oben weiß. Vorn ein achtspitziger Stern ("ganze Sonne"), darin weiße Kokarde mit rotem Hanseatenkreuz" (S. 53).

Die Jäger trugen einen grünen Frack mit einem hellgrünem Kragen, Paspelierung und Schulterwülsten. Die Hose war hellgrau und hatte einen breiten grünen Besatz. Die grüne Mütze hatte einen hellgrünen Rand und einen Kopf mit der Hanseatenkokarde. Darüber wurde ein Pompom und zur Parade ein Federbusch geführt. Auf dem Rand sah man ein silbernes Jagdhorn. Als Bewaffnung führten die Jäger eine kurze Büchse und einen Hirschfänger. Am Frack war eine Kette mit der Räumnadel sichtbar.

Die Artillerie war mit einem dunkelblauen Frack ausgestattet. Dieser hatten einen dunkelblauen Revers mit Messingknöpfen. Auch die spitzen Ärmelaufschlägen waren blau mit roter Paspelierung. Der Kragen und die Epauletten mit Fransen waren rot. Die blaue Hose hatte seitlich rote Streifen. Der Tschako entsprach dem der Infanterie. Als Zierrat dienten gekreuzte Kanonenrohre und darüber die Hanseatenkokarde. Die Bewaffnung war neben dem Gewehr auch ein Säbel.

In den vierziger Jahren wurde dann der Waffenrock und die Pickelhaube nach preußischem Muster eingeführt.

Später wurde bei der Infanterie die Pickelhaube durch Käppis eingetauscht.

Unterleutnant und Kanonier der Hamburger Bürgerwehr um 1816. Entnommen aus: Martin Lezius, Das Ehrenkleid des Soldaten, 1932, S. 257.

Die Uniformierung der Bürgerwehr war prächtig und eindrucksvoll, es gab aber auch kritische Stimmen. So äußerte sich der Kommandeur der Artillerie gegenüber dem Chef des Bürgermilitärs im Jahre 1841 wie folgt: "Es bedarf keiner Hinweisung auf die mancherlei nur kostspieliger Ausschmückungen der Artillerie Uniform, die nach jetzigen militairischen Ansichten ganz überflüßig und sogar als zweckwidrig zu betrachten sind. Das viele sehr empfindliche Roth an der Unform ist ganz unpaßend, es wird in der Regel schon bei dem ersten Dienst bei den Geschützen, ja selbst bei dem ersten Regenwetter, schmutzig und ist nicht wieder zu reinigen. Das über die Schultern gehängte doppelte Lederzeug ruiniert die Uniform beständig und wird durch ein Bandolier, um den Leib zu tragen, zweckmäßiger ersetzt. Der Tschako, zumal wie wir ihn tragen, verursacht jedem, ohne Ausnahme, Kopfbeschwerden und ist eine Kopfbedeckung, derer sich fast jedes Militair schon erledigt hat" (Fahl, S. 247).

Zum Bundesheer hatte die Freie Stadt Hamburg ein Bundeskontingent (1268 Mann) zu stellen. Der finanzielle Beitrag für die Bundesmatrikelkasse betrug 0,43 % des Gesamtaufkommens. In der Nachfolge der Hanseatischen Legion hatte man ein Infanterie-Bataillon mit 6 Kompanien, eine Artillerie-Kompanie und eine Schwadron aufgestellt (Ortenburg). Zu diesen 1050 Mann (Berufsmilitär) traten noch 400 Mann einer sogenannten Nachtwache. Parallel hierzu bestand die bereits weiter oben erwähnte relativ kopfstarke Bürgerwehr. Die Berufssoldaten setzten sich vor allem aus geworbenen Soldaten zusammen. Nach 1834 stellte Hamburg statt der Artillerie eine Jägertruppe für das Bundesheer.

Gemeiner, Offizier und Hornist der hamburgischen Infanterie um 1835. Nach der originalen Tafel aus dem Werk: H. A. Eckert & D. Monten, Das deutsche Bundesheer. 1838-43. Der Tschako hatte zunächst eine ganze Sonne als Zierrat, ab den 30iger Jahren (bzw. ab 1840) schmückte nur noch eine halbe Sonne den Tschako.
Offizier, Hautboist und Sappeur der hamburgischen Infanterie um 1835. Nach der originalen Tafel aus dem Werk: H. A. Eckert & D. Monten, Das deutsche Bundesheer. 1838-43.
"Das Altonaische Bürger-Infanterie-Corps" im Jahre 1843. Nach einer Lithographie von Heinrich L. Jessen.

Zum Bundeskontingent der Freien Stadt Hamburg gehörte auch eine Schwadron Reiter. Diese waren zunächst als Ulanen montiert.

Bereits im 18. Jhdt. hatte es Hamburger Dragoner gegeben. Diese trugen langschössige rote Röcke mit blauen Abzeichen. Die Einheit wurde im Jahre 1811 - wie auch das übrige Militär Hamburgs - aufgelöst. Deren verwendungsfähiges Personal diente zur Formierung des 30. Jäger-Regiments zu Pferde, die in der Folge zum 9. Chevauleger-Lanciers-Regiment umformiert wurden.

Die Kavallerie des Hamburger Kontingents führte noch lange die dunkelblaue Ulanenuniform der ehemaligen Hanseatischen Legion. Die Abzeichen waren karminrot. Ab 1835 wurde die Hamburger Kavallerie in einer Dragoner-Formation umgewandelt. Dies zeigte sich auch in der Uniformierung.

Die hanseatischen Reiter trugen einen grünen Waffenrock mit rotem Kragen und entsprechenden Ärmelaufschlägen . Als Kopfbedeckung diente ein Helm nach der Art der preußischen Kürassiere aus Neusilber. Die Schuppenketten, der Stern, die Einfassung und der Aufsatz waren aus Tombak. Im silbernen Mittelfeld des Sternes wurde bis 1851 ein vereinigtes Wappen der drei Hansestädte geführt, ab 1851 nur noch das hamburgische Wappen. Bewaffnet waren die Dragoner mit einem eisen-montierten und drei-spannigen Säbel und ab 1853 zusätzlich noch mit gezogenen Kolbenpistolen.

Hamburger Dragoner. Originale Lithographie aus dem 19. Jhdt.
Infanterie-Regiment Hamburg in den Jahren 1866 - 67. Nach der originalen Tafel aus der Uniformkunde von Knötel (XVII. Band, Nr. 32). Erschienen im Verlag von Max Babenzien in Rathenow. Die Käppis wurden im Frühjahr 1866 eingeführt. Es bestand aus schwarzem Filz und hatte als Zierrat einen weißen Stern mit dem roten Hanseatenkreuz. Als Bewaffnung dienten Zündnadelgewehr M/1841 aus preußischen Beständen. Auch die Pioniere wurden damit ausgerüstet. Infanterie und Pioniere hatten auch Faschinenmesser.
Offizier (Hauptmann der Jäger) der Hamburger Bürgerwehr. 1863. Originale Fotografie aus dem Archiv des Verfassers. Fotograf: Carl Nüchtern/ St. Pauli. Die Jäger erhielten eine besondere Scharfschützen-Ausbildung. Die Einheit wurde als Elitetruppe betrachtet.
Angehöriger der Hamburger Bürgerwehr um 1860 (wohl Jäger). Originale Fotografie aus dem Archiv des Verfassers. Fotograf: E. Hattorf/ Hamburg.
Offizier der Hamburger Bürgerwehr (Infanterie) mir Ringkragen. Originale Fotografie. Fotograf: Anton Kleiner/ Hamburg. Allerdings erst in den achtziger Jahren entstanden, also nach der Auflösung der Bürgerwehr. Insoweit ist wohl ein Angehöriger eines Traditionsvereins in einer zeitgenössischen Uniform abgelichtet.
Hanseatische Reiter im Jahre 1866. Nach der originalen Tafel aus der Uniformkunde von Knötel (Band IV, Nr. 34). Erschienen im Verlag von Max Babenzien in Rathenow.
Offizierkorps der Hamburger Dragoner. 1867. Kurz vor deren Auflösung. Originale Fotografie aus dem Archiv des Verfassers.
Hamburger Dragoner. 1867. Kurz vor deren Auflösung. Originale Fotografie aus dem Archiv des Verfassers.

Hamburger Uniformen in alten Drucken aus dem 19. Jhdt.

Hamburger Uniformen in Lithographien aus dem 19. Jhdt. von Jessen

Hamburger Uniformen in Holzstichen aus dem 19. Jhdt.

Quellen

Schulz, Allwill, Das Hamburger Bürger-Militär, in: Mittheilungen zur Geschichte der militärischen Tracht, 1893, No. 8.

Bauche, Ulrich, Hamburger Leben. Das Hamburger Bürgermilitär 1868.

Eckert, H. A./ Monten, D., Das deutsche Bundesheer. Band IV. Hannover - Braunschweig - Oldenburg - Hansestädte - Holstein, bearbeitet von Georg Ortenburg, Dortmund 1981.

Fahl, Andreas, Das Hamburger Militär 1814 - 1868, Berlin - Hamburg 1987.

Dietrich Kausche, Quellen zur Militärgeschichte im Staatsarchiv Hamburg.

Knötel, Richard und Herbert/ Sieg, Herbert, Handbuch der Uniformkunde. Die militärische Tracht in ihrer Entwicklung bis zur Gegenwart, Hamburg 1971, S. 99 ff.

Th. Muhsfeldt, Hamburgische Militair 1755, in: Mittheilungen zur Geschichte der militärischen Tracht. 1897, No. 1.

Walter Onken, Hamburger Bürgerwehr. Aufsatz.

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