Formations- und Uniformierungsgeschichte der altpreußischen Kavallerie 1740 - 86 - II. Teil - Kürassiere
Texte folgen.
Organisationsgeschichte der preußischen Kürassiere 1740 - 86
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Der Hut
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Das Kollet
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Die Weste
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Der Kürass
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Der Mantel
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Der Kittel
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Die Frisur
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Trompeter
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Die Halsbinde
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Besonderheiten der Offiziersuniform
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Die Schärpe
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Bildbeschreibung für die Zeichnungen zuvor.
Oben links: Junger Kürassier-Offizier von K 3 um 1755. Name nicht bekannt. Zeichnung nach einem zeitgenössischen Porträt (Quelle: Hans Bleckwenn, Unter dem Preußen-Adler, S. 154).
Oben rechts: Kürassier-Offizier aus K 13 um 1770 in Supraweste. Diese wurde zur Gala und im Dienst in den kgl. Schlössern getragen. Zeichnung nach einem zeitgenössischen Porträt.
Mitte: Kürassier-Offizier aus K 2 (Prinz Heinrich von Preußen - 1747 - 67, seit 1767 GM). Zeichnung des Verfassers nach einem zeitgenössischen Porträt.
Unten links: Offizier von K 6 um 1781. Zeichnung des Verfassers nach einem zeitgenössischen Porträt.
Kürassier-Offizier aus K 10 im roten Galarock. Zeichnung des Verfassers nach einem zeitgenössischen Porträt.
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Kürassier-Offiziere nach Zeichnungen von Richard Knötel.
Bildbeschreibung zu den Zeichnungen zuvor.
Oben links: Koller für Offiziere von K 13 aus weißem Tuch mit Abzeichen aus Samt, geschlossen durch Messinghaken. Um 1806. Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 159.
Oben mitte: Kamisol von K 10. Um 1785. Diese Weste wurde unter dem Kollet getragen. Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 161.
Oben rechts: Kollet und Weste von Mannschaften aus K 2 um 1785. Das Kollet wurde offen getragen. Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 166.
Unten links: Interimsrock für Offiziere aus K 13 um 1805/06. Wurde neben dem Kollet und dem Galarock getragen. Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 158.
Unten mitte: Karabiner-Bandelier von K 5 um 1785. Bestehend aus mit Borte geschmücktem Leder. Das Leder wurde gestrichen. Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 173.
Unten rechts: Brustkürass der Offiziere von hinten (1731 - 86). Quelle: Heinrich Müller, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 178.
Ganz unten mittig: Schleifenbesatz von K 5 und K 9 (Tressenmusterbuch). Quelle: Merta, Klaus-Peter, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991.
Ganz unten rechts: Mannschaftsedegen (Pallasch) - Modell 1732. Quelle: Heinrich Müller, Das Heerwesen in Brandenburg und Preußen von 1640 bis 1806, Berlin 1991, S. 132.
Besonderheiten bei K 13
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Offiziere aus K 13 in Supraweste. Zeitgenössische Porträts.
Bein- (Reithosen) und Fußbekleidung (Stiefel)
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Die Bewaffnung (Pallasch, Pistolen, Karabiner)
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Sattel und Gepäck
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